Aufgrund der wiederkehrenden Fragen betreffend der "sexuellen" Passage in meinem ersten Band die Pyramide des Templers möchte ich nun wie folgt Stellung nehmen:
 
Grundsätzlich sollte die Sexualität ein natürliches Thema in unserer Gesellschaft sein, das man auch Jugendlichen natürlich und offen erklären darf, so wie es eben in der Schule- teilweise etwas trocken - gelehrt wird.
Manche Neigungen als Erwachsener kommen aus einer von den Eltern falsch gemeinten Erziehung, wo eben gewisse Dinge bereits unterdrückt wurden und die man einfach als innerlicher Ausgleich später dann selbst auslebt (so hat mir eine Psychologin das erklärt).
Dieses Kapitel beschreibt nun eine sehr oberflächliche Situation, so wie wir sie erlebt haben. Kurz gesagt - es ist ein gewollter "Versuch" - um zu sehen, wieviele Leute hier mit so einem harmlosen Text nun wirklich ein Problem damit haben. Ich habe festgestellt, dass - Gott sei Dank - die meisten meiner Leser dem Thema offen, wenn auch mit gewissen Grenzen, und tolerant gegenüber stehen. Nur sehr Wenige trifft diese Thematik wirklich "hart" - zumindest so wie sie offensichtlich ihr Feedback rüberbringen. Es sei hier gesagt, dass ich gerade diesen Leuten einen erweiterten und glücklicheren Zugang zum Thema Sexualität wünsche, denn in der Sexualität steckt eine für uns ungeahnte Möglichkeit zur Selbstverwirklichung unserer geistigen Kräfte. Auch das Ausleben der Sexualität in einer ästhetischen und für jeden Beteiligten gut tuenden Weise - anstatt sie zu unterdrücken - wird uns in eine Schwingung bringen, die manche Krankheiten oder körperliche Beschwerden besser verhindert als irgendwelche Medikamente.
Aus diesem Grund werde ich auch in meinem zweiten Buch nochmals das Thema aufgreifen, aber aus historischer Sicht, denn dieser Teil hat sich wie von selbst geschrieben. Im zweiten Buch werde ich auch die Begründung ausführlich hinzufügen. Mal sehen, ob meine Botschaft dann besser verstanden wird ;-)